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Vorsitzender: Henry Joelifier Neckarstrasse
42b – 49565 Bramsche henry.joelifier@web.de;
Internet: www.60plus-lkos.de/ 02.01.2018 Ist Situation zur Orientierung der 60
Plus Arbeit: ·
60
Plus Mitgliederanteil im OS Land knapp 60%
·
60
Plus Wähleranteil an der Wahlurne über 40%, Verlust der Volksparteien dieser
Zielgruppe bei letzten Wahlen. ·
10%
der heute 60 Plusler sind Grundsicherung/
berechtigt, 40% ohne Antrag. ·
Ergebnis
Einsamkeit, erniedrigender Tafel Besuch, keine Teilhabe am Gemeingut. Ist
dies im Sinne ethisch + moralisch der Gesellschaft? ·
2030
schnellt die Quote Grundsicherung/Armut auf 30% Anteil bei Rentner/innen.
Hoher Anteil dieser Gebeutelten suchen Lebensunterhalt bei Tafeln...
Rentenniveau sinkt auf 43%. Untragbarer politischer Zustand... ·
Grundrecht
Pflege, wie sieht aber die Qualität und Kräfte Anzahl vor Ort aus? ·
8%
65Jr. und 55% 80-Jährige mit Pflegegrad 5. 70 % der Pflegeheime in
Investmenthand, ist der Mensch Kapital. Muss die Politik langsam Einhalt
gebieten? Forderung: Pflege in kommunaler Hand!!!! ·
Bezahlbarer
+ behinderten gerechter Wohnraum Mangelware? Der öffentliche Wohnungsbau
sollte verstärkt forciert werden!!!!! ·
Ergebnis
fehlendes Vertrauen zu Volksparteien. Dies überträgt sich auch bei
Jugendlichen. ·
Empfindung
Betroffener, für Flüchtlinge (Zulassung von Gemeinarbeit erleichtern), werden
ungeahnte Töpfe geschaffen. Unsere strategischen 60 Plus
Leitlinien im OS Land Ziel:
Würde, Güte, Dank für die 3. Lebenszeit......
Wir 60 Plus, haben eine herausragende Verantwortung für die Gruppe 60+. Ohne
Unterstützung der OV,s + bereitwillige Kooperation beim Ausbau der AG,s + Rekrutierung aktiver Teilnehmer,
undenkbar. Eine Veränderung ist im Sinne der positiven SPD
Entwicklung über-lebenswichtig... Wir 60 Plus, müssen dem hohen SPD Mitgliederanteil in jedem OV mit einer AG 6o Plus mit
politischer Wahrnehmung gerecht werden. Wir 60 Plus, wünschen uns in vielen Rathäusern aktive Seniorenbeiräte. Damit sind die Anliegen
politisch Tagesaktuell. Wir 60 Plus, möchten in jedem OV der
Kümmerer für Freud + Leid unserer Zielgruppe
entwickeln. Wir 60 Plus, möchten die Schnittstelle Seniorenrat + SPD wahrnehmen. Hierbei ist
die Stärkung der Infrastruktur, wenn nicht kurzfristig
umsetzbar, dann aber in mobiler Form bei
Ärzten/Banken/Lebensmittel-Märkten eine gewichtige Beachtung. Wir 60 Plus, streben das Miteinander zwischen Alt + Jung an. Dies ist umso mehr notwendig, da
Sicherheit im Familienverbund von Jung für Alt als
Dank an Groß-/+Eltern gelebt wird. Wir 60 Plus, pochen auf das Grundrecht in der
qualifizierten Pflege, bis hin zur fürsorglichen
Unterbringung von Demenzpatienten. Forderung dringender
Ausbau von 100.000 Pflege Kräfte in Niedersachsen. Das betrifft auch die
Unterstützung bei der Einführung zur Bürgerversicherung. Wir 60 Plus, fordern ein weiteres Grundrecht
ein. Bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum.
Davon müssen im Kreis 25% preis- und
belegungsgebunden im Kreis verantwortet werden. Wir 60 Plus, erwarten verstärkt auf die Abgehängten in Richtung
Altersarmut/Tafelnutzung + Einsamkeit die Verantwortung zu richten. Hier sind Erkenntnisse
und dringende Hinweise aus dem Umfeld dienlich. Gewünschtes
Grundrecht: Uneingeschränktes Grundeinkommen für
bedürftige Rentner/innen. Renten: durchs. 1.096,-€ Männer,
665,-€ Frauen, Pensionen: durchs.
3.030,-€ Wir 60 Plus, streben mit den OV,s, sozialen
Verbänden Gewerkschaft Kooperationen an.
Gründung gemeinsamer Themen + Treffen stärkt die Beachtung +
Empfindung für Zielgruppe + Partei. Aktuell
Unterstützung: IGM Teillohnausgleich der Kinder bei pflegenden
Angehörigen. Wir 60 Plus, gehen von uneingeschränkter Unterstützung der Kreis SPD aller OV,s aus. Das beinhaltet auch die Forderung die Auszahlung der
Grundsicherung an die Menschen, welche aus Cham keinen Antrag
gestellt haben. Wir 60 Plus, leben das soziale Herz vor und wünschen die Stärkung und Akzeptanz unserer
SPD mit den Wurzeln der Willy Brand + Kurt
Schumacher Wurzeln. Dies stärkt den Gemeinsinn und die
Wählergunst. Wir 60 Plus, achten darauf, dass nicht die gefühlte Benachteiligung in der
Flüchtlingsintegration auf Kosten der Infrastruktur Rentner stattfindet!!!! Fazit: 60
Plus, wünscht sich, dass die erbrachte Lebensleistung sich im Alter für den
Lohn als Dankeschön betrachtet + erlebt wird. Beispiele kommunaler
Handlungsfelder laut Bertelsmann Studie: in der seniorenspezifischen
Bereitstellung von Information, Beratung und Vermittlung. Ehrenamtsbörsen
oder Seniorenbüros sowie Leitstellen „Älter werden“ sind mittlerweile in zahlreichen
Landkreisen und Städten eingerichtet worden.
Ob ihre professionelle Ausstattung durch eine kommunale Finanzierung zu gewährleisten ist (Beispiel Seniorenbüros),
ist jedoch nicht unumstritten. Das Gleiche gilt für
die Akzeptanz seitens der Zielgruppe und die Frage, ob Angebot und Nachfrage tatsächlich zueinanderfinden. Mit Blick auf die
ehrenamtliche Tätigkeit von Senioren sind hier
als eine kommunalspezifische Aufgabe insbesondere Vermittlung,
Bestandsaufnahme und Sichtung von Einsatzmöglichkeiten
zu nennen. Beispiele kommunaler
Handlungsfelder: Wohn- und Pflegeberatung: Kommunale
Angebote der Wohn- und Pflegeberatung sollten auch präventiv
gesehen werden, denn durch eine individuelle Wohnberatung (z. B.
Wohnraumanpassung) kann die stationäre Pflege
verhindert oder verzögert werden. Eine
umfassende Pflegeberatung kann die Möglichkeiten
und Grenzen von ambulanter Pflege, von Hilfs- und Betreuungsangeboten
vermitteln bzw. spezifische Pflegearrangements zusammenstellen. |
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